Besuch aus Norddeutschland

22.05.2022 Bild und Text von Klaus E.

"Nirgends strahlt der Himmel so schön grau wie in Norddeutschland"


Nach einer kleiner Vorlaufzeit von knapp zwei Wochen, vereinbarten die Steelroller eine gemeinsame Ausfahrt mit den zwei verwegenen Rollerfreunden aus Sande bei Wilhelmshaven.

Aufmerksam wurden Sandra und Jochen auf die Stellroller über unsere Homepage und nahmen Kontakt mit Dominik und Klaus E. auf. Auf dem Wege zu den VESPA ALP DAYS, legten die beiden Nordmenschen noch einen Stopp in Öberösterreich ein.


Die Abholung

Am Sonntag  22. Mai war es soweit und bereits am Vormittag holte eine kleine Abordnung der Steelroller die beiden Friesen vom Gasthof Linimayr in Freindorf bei Hörsching ab. Nach kurzer Begrüßung und WarmUp Phase setzen sich die Gruppe in Richtung Linz in Bewegung, um weitere Steelroller aufzunehmen. Die kurze Pause wurde genutzt um die Fahrzeuge zu betanken mit Sprit und Luft.

Mir einsatzbereiten Rollern über die "Eisenbahnbrücke" der geplante Treffpunkt in Mittertreffling angesteuert. Dort übernahmen Sisi und Christian die Führung der Gruppe.


Die Tour ins Mühlviertel

In Altenberg wurde ein sehr gutes Mittagslunch im Podeum Cafe Bar eingenommen. Gestärkt wurde den Gästen aus Norddeutschland bei gutem Roller Wetter die Schönheit des Mühlviertels offenbart und die Beiden  staunten nicht schlecht über die Kurvenreiche Strecke. 

Unterhalb der Burgruine Prandegg haben wir Kaffee und Mehlspeise eingenommen. Dabei wurden weitere über die Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede in der Rollerszene gesnackt. Auch Einladungen in den hohen Norden wurden ausgesprochen.

Dem Heimweg angetreten, wurden noch an der Tanke bei Unterweitersdorf die Fahrzeuge betankt und es folgte die offizielle persönliche Verabschiedung. Je nach Streckenpunkt wurde die Gruppe kleiner und kleiner. Dennoch konnten wir unseren Besuchern den wichtigsten Ausflugspunkt in Linz nicht vorenthalten, den Pöstlingberg.

Beeindruckt von der Linzer Skyline wurden Sandra und Jochen wieder zum Gasthof Linimayr zurückgeleitet. In den folgenden Tagen steuerten die friesischen Rollerfahrer noch den Almsee und die Wachau an.


Wir wünschen Sandra und Jochen noch viele unfallfrei Kilometer und möget Ihr nie schneller als Eure Schutzengeln sein!